16. Juli 2019

Rezension: Perfect Passion [1] - Jessica Clare




Glück und Unglück liegen nah zusammen, wie die Kellnerin Bronte am eigenen Leib erfahren muss. Sie gewinnt eine Reise auf die Bahamas - und gerät prompt in einen Hurrikan. Dann verpasst sie auch noch die Evakuierung, weil sie im Fahrstuhl stecken bleibt. Wenigstens ist sie nicht allein. Der Manager des Hotels sitzt mir ihr im Fahrstuhl fest. Zumindest hält sie Logan für den Hotelmanager. Dass er einer der reichsten Männer der Welt ist, erfährt sie erst, als sie ihm schon mit Haut und Haaren verfallen ist ...


Dieses Buch liegt schon seit Ewigkeiten auf meinem SuB. Jetzt bin ich endlich dazu gekommen es zu lesen und muss leider sagen, dass es mir einfach nicht gefallen hat.
Der Schreibstil an sich war zwar sehr angenehm und gut zu lesen. Die Gespräche und das Verhalten der Charaktere hat mir hingegen aber gar nicht gefallen. Ich fand in vielen Gesprächen wirkten die Protagonisten eher wie verliebte Teenager als wie Erwachsene Menschen. Wobei ich sowieso sagen muss das mir die Charaktere an sich nicht gefallen haben, weil ich sie mir ganz anders vorgestellt habe. Besonders gestört hat mich auch das der Name Bronte einfach nicht zu der Frau passt die dort beschrieben wurde (wobei man gewisse Einzelheiten erst zum Ende hin erfährt).
Wie so oft waren auch in diesem Buch wieder einige Klischeehafte-Ansätze vorhanden, die aber nicht wirklich gut umgesetzt worden sind. Obwohl ich das Buch relativ schnell durchgelesen habe konnte es mich die ganze Zeit einfach nicht mitreißen. Trotz all der schlechten Punkte werde ich Band 2 eine Chance geben in der Hoffnung das es nur an den Charakteren lag und nicht an der Autorin.




  • Erscheinungsdatum Erstausgabe : 14.11.2014
  • Preis : 9,90€
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  • Verlag : Bastei Lübbe
  • Fester Einband : 336 Seiten

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