13. August 2019

Rezension: Schattenwandler Jacob [1] - Jacquelyn Frank




Seit Anbeginn der Zeit gibt es die dämonischen Schattenwandler. Die Liebe zu Sterblichen ist ihnen verboten. Ein Mann wacht darüber, dass dieses Gesetz eingehalten wird: Jacob. Siebenhundert Jahre widerstand er jeglicher Versuchung, richtete zahllose Schatten-wandler, die sich bei Vollmond ihren dunklen Trieben hingaben. Doch als er die schöne Isabella rettet, flammt eine Leidenschaft in ihm auf, die er nie zuvor kannte. Und nun ist es Jacob selbst, der das eherne Gesetz der Schattenwandler bricht.





Anfangs kam ich nicht wirklich in die Story rein. Alles kam mir etwas verwirrend vor als würde man einfach in die Story hineingeworfen werden. Mit der Zeit habe ich mich langsam daran gewöhnt und fing an das Buch wirklich zu mögen.
Die Charaktere waren mir wirklich  sympatisch, obwohl ein paar Dinge doch etwas merkwürdig und unrealistisch waren. Ich meine wenn man in eine neue Welt gezogen wird, hinterfragt man diese doch und denkt auch mal zwischendurch an seine Familie die man zurückgelassen hat, statt sich komplett auf die neue Welt zu fokussieren und an nichts anderes zu denken. 
Durch dieses einfache hinnehmen von Isabella hat für meinen Geschmack auch etwas mehr Drama gefehlt. Dennoch muss ich aber sagen, dass mich das Buch total in seinen Bann gezogen hat und ich es nicht mehr aus der Hand legen wollte.
Alles in allem war es ein gutes Buch und ich freue mich schon darauf Band 2 anzufangen.







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