Rezension: Mythica Göttin der Liebe [1]

Mythica Göttin der Liebe [1] - P.C. Cast

Klappentext :

Die göttliche Venus – unsterblich verliebt in einen Sterblichen! Um den attraktiven Feuerwehrmann Griffin zu gewinnen, bräuchte die unscheinbare Pea vor allem eines: eine gründliche Generalüberholung. Make-up, Schuhe, Klamotten – alles an ihr ist ein einziges Desaster. Als sie in ihrer Verzweiflung Venus beschwört, ihr zu helfen, staunt sie nicht schlecht: Die Göttin der Liebe steigt herab aus dem Olymp, um ihr zu helfen. Doch was ist, wenn die Göttin der Liebe plötzlich selbst ihr Herz verliert? Und das ausgerechnet an Griffin?

Meine Meinung :

Naja ich war von Anfang an nicht so ganz überzeugt von dem Buch obwohl mir manche Stellen doch sehr gut gefallen haben. Ich mag es zwar wenn die Bücher mit Liebe sind und auch so ne bisschen pervers aber hier fand ich die perversen Stellen doch etwas zu übertrieben aber dafür waren auch sehr viele süße Liebes-Szenen die mich dann doch überzeugt haben. Also bin ich mir bei dem Buch nicht so sicher was ich davon halten soll aber ich werde die Reihe noch weiter lesen. Obwohl mir der Schreibstil an bestimmten stellen nicht so gut gefallen hat klar geht es da um Götter und so aber manche Stellen waren trotzdem echt doof geschrieben und auch ein paar Fehler wo der Sinn nicht ganz so korrekt war. Man konnte das Ende schon vorraussehen obwohl eine Sache doch anders war als ich erwartet hatte die ich jetzt hier nicht ansprechen werde.

3 Sterne

• Erscheinungsdatum Erstausgabe : 02.03.2012
• Preis : 8,99€
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• Verlag : Fischer Taschenbuch
• Flexibler Einband: 382 Seiten